Samstag, 9. März 2013

Ape TM 703 Ausschlachten zur Ersatzteilgewinnung!

So liebe Freunde der Dreikantfeilen,
nun ist es endlich soweit das Restaurieren geht weiter.

Letztes Wochenende ging’s meiner Roten an den Kragen, zur Ersatzteilgewinnung!


Ziel war den Kasten - den Motor und die Achsschenkel zu entfernen.
Als erstes mussten alle elektrischen Bauteile wie Rücklicht usw. vom Aufbau getrennt werden.




Es folgten der Motorschutz und dieses Heizrohr das quer unter dem Kasten verläuft.
Nachdem die letzte
 

Schraube gelöst wurde war der Aufbau zum Abbau bereit.

 

Dem Stapler sei dank, ruck zuck hat man den Blick frei für das Wesendliche.
Kurz noch den Kasten zum Schlafplatz bringen


Und schon sieht das Mädel etwas zierlicher aus.
 

Wenn man die 50 (Jahre) schon überschritten hat ist es ratsam sich eine Sicherung des IST Zustandes anhand eines Fotos zu besorgen. Damit es hinterher auch alles da ist wo es hinkommen soll (gg)

 

Nun war der Motor dran.
 

Zuerst auch hier die Kabel und Züge entfernen.


 

Dann die Schaltung aushängen

Die Gelenkwellen auf beiden Seiten lösen  und den Motor zum Absichern an die Staplergabel hängen

 . Denn so hat man die Möglichkeit am Zugentlasteten Motor zu arbeiten.
So, nun noch die Motor Befestigungsschrauben lösen, und dem entfernen des Motor stand nichts mehr im Wege. 


Sieht schon irgendwie Wild aus so unter einem Kastenaufbau. Und auch der Rost hat hier schon seine Spuren hinter lassen

 

Um die Achsschenkel gefahrlos demontieren zu können ist es nötig die Bremstrommel zu entfernen um an das Handbremsseil zu kommen.


 

Jetzt noch schnell die Aufhängung mit dem Schlagschrauber lösen, und rucki zucki konnte ich das Teilchen auf die Palette legen

 

Nachdem die Achsschenkel aufgeräumt waren hat auch der Motor seinen Schlafplatz bezogen, und ist aufgeräumt worden.
 
Sieht schon irgendwie verloren aus, so eine APE ganz nackt und bloß

Das Tagewerk ging zu ende mit dem Transport des Gerippes ebenfalls zum Schlafplatz

 

Jetzt noch das Ganze abgedeckt, damit es beim nächsten Bearbeitungsschritt nicht
völlig durchnässt ist.



Jetzt geht es endlich an die Vorbereitung zum lackieren!

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