Niemand konnte am 04.12.2012 ahnen was bei dem Projekt wirklich auf uns zukommt!
Eine Restauration sollte es werden, tatsächlich wird es aber eine Ape die weit über eine normale Restauration hinausgeht.
Diese Ape wird eigentlich in einen besseren Zustand versetzt als das Original, ja eigentlich für die "Ewigkeit" gebaut (etwas übertrieben).
Um einmal aufzuzeigen was bisher für ein Aufwand betrieben wurde hier einmal eine kleine Statistik.
Bisher wurden alles in allem ca. 450 Arbeitsstunden in die Ape gesteckt.
An Material wurde bisher verarbeitet:
- ca. 4 Liter Grundierung
- ca. 2 Liter Verdünnung
- ca. 1 Liter Härter
- ca. 4 Liter Unterdodenschutz
- ca. 1/2 Liter schwarze Farbe
- ca. 1/2 Kg Spachtelmasse
Flexscheiben,Drahtbürstenaufsätze für die Bohrmaschine,Schleifpapier in rauhen Mengen.
Sicherlich habe ich einige Dinge vergessen aber bei solch einem Projekt dürfte das niemanden verwundern.
Warum wir uns das antun ?
Diese Frage wird man wohl nie beantworten können, also benutzen wir als Antwort folgendes Zitat:
"Man muss nicht verrückt sein um so etwas zu tun,
aber es erleichtert die Sache ungemein !"
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FREITAG 29.03.2013 Fahrwerk
Es ist endlich soweit, nach 105 Tagen am Kran bekam die Ape endlich ihr Fahrgestell zurück und steht nun wieder auf ihren eigenen Räder.
Eine lange Zeit liegt hinter uns, bisher ging es ja nur um zerlegen, brauchbare Teile sichten, Reparatur- u. Lackierarbeiten.
Ab Heute hat sich das allerdings geändert es mach Spass zu sehen wie sich die Ape so ganz langsam wieder komplettiert !
Wundert Euch nicht über die alten Felgen und Räder, diese bleiben nur während des Zusammenbaues auf der Ape.
Das erleichtert die Arbeit zumal die Kabine ja auch noch gefüllert und lackiert werden muss!
Zu guter Letzt gibt es Heute einen Film, der ganze Zusammenbau wird gefilmt um irgendwann mal eine Dokumentation über das Projekt zu erstellen!
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Sonntag 07.04.2013 Türen und Motoreinbau
Das Wetter wird besser und die Lust am arbeiten steigt!
Zuerst wurden die Türen wieder in die Ape eingebaut, mittels der Spannstifte eine Sache von ein paar Minuten.
Na und weil man Sonntags nichts besseres vor hat kommt der Motor auch gleich rein!
FREITAG 29.03.2013 Fahrwerk
Es ist endlich soweit, nach 105 Tagen am Kran bekam die Ape endlich ihr Fahrgestell zurück und steht nun wieder auf ihren eigenen Räder.
Eine lange Zeit liegt hinter uns, bisher ging es ja nur um zerlegen, brauchbare Teile sichten, Reparatur- u. Lackierarbeiten.
Ab Heute hat sich das allerdings geändert es mach Spass zu sehen wie sich die Ape so ganz langsam wieder komplettiert !
Wundert Euch nicht über die alten Felgen und Räder, diese bleiben nur während des Zusammenbaues auf der Ape.
Das erleichtert die Arbeit zumal die Kabine ja auch noch gefüllert und lackiert werden muss!
Zu guter Letzt gibt es Heute einen Film, der ganze Zusammenbau wird gefilmt um irgendwann mal eine Dokumentation über das Projekt zu erstellen!
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Sonntag 07.04.2013 Türen und Motoreinbau
Das Wetter wird besser und die Lust am arbeiten steigt!
Zuerst wurden die Türen wieder in die Ape eingebaut, mittels der Spannstifte eine Sache von ein paar Minuten.
Na und weil man Sonntags nichts besseres vor hat kommt der Motor auch gleich rein!
Fertig sieht das Ganze dann so aus:
Ja und wie versprochen kommt auch jetzt wieder ein kurzer Video!
Ja und wie versprochen kommt auch jetzt wieder ein kurzer Video!
Jetzt geht es mit schnellen Schritten voran, bis zum 2.Südwest-Retro-Roller-Treffen 2013
wollen wir die Ape halbwegs fertig präsentieren!
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Dienstag 09.04.2013 Der Füller
Wir kommen nicht mehr hinterher, nein nicht mit dem Zusammenbau sondern mit dem Schreiben!
Das Wetter macht Laune und spornt zu Höchstleistungen an.
Der Rahmen,Motor und die Radaufhängung wurden abgedeckt und der Füller kommt drauf.
In zwei Schichten wurde der Füller aufgetragen. Dadurch verschwinden kleine Schleifspuren und man hat eine dicke Schicht um vor der Lackierung nochmals fein schleifen zu können ohne auf blanke Blech zu kommen.
Natürlich haben wir auch noch einen kleinen Video für Euch!
Dies wird vorerst der letzte Video sein da wir im Moment nicht die Zeit haben die Videos auch noch zu bearbeiten.
Am Ende des Projektes wird es aber einen Video geben der den gesamten Zusammenbau dokumentiert!
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Montag/Dienstag 15.04.-16.04.2013 Die Lackierung
Ein schönes dunkles Weinrot Metallic soll es werden!
Am Sonntag wurde der Füller nochmals angeschliffen und alles für die anstehende Lackierung vorbereitet.
Der Termin wurde so gewählt damit damit Frank (Francis the Eyecatcher) dabei sein kann.
Traumhaftes Wetter war bestellt und hat sich auch eingestellt!
Nun die Bude wurde eingeheizt bis zum geht nicht mehr und dann ging es los.
Insgesamt wurde in 8 Schichten lackiert
- 1 Schicht Vorlack
- 3 Schichten Hauptlack
- 4 Schichten Klarlack
Der Vorlack ist nötig um zuerst einmal einen gleichfarbigen Untergrund zu haben, wir hatten ja teilweise Grundierung und Füller in verschiedenen Farben als Untergrund!
die 3te Schicht wurde nicht normal lackiert sondern (aus größerer Entfernung) aufgenebelt. Dieses Aufnebeln führt dazu das sich die Metallsplitter im Lack aufstellen und nicht mehr einsinken, dadurch verstärkt sich der Metallic-Effekt!
Montag/Dienstag 15.04.-16.04.2013 Die Lackierung
Ein schönes dunkles Weinrot Metallic soll es werden!
Am Sonntag wurde der Füller nochmals angeschliffen und alles für die anstehende Lackierung vorbereitet.
Der Termin wurde so gewählt damit damit Frank (Francis the Eyecatcher) dabei sein kann.
Traumhaftes Wetter war bestellt und hat sich auch eingestellt!
Nun die Bude wurde eingeheizt bis zum geht nicht mehr und dann ging es los.
Insgesamt wurde in 8 Schichten lackiert
- 1 Schicht Vorlack
- 3 Schichten Hauptlack
- 4 Schichten Klarlack
Der Vorlack ist nötig um zuerst einmal einen gleichfarbigen Untergrund zu haben, wir hatten ja teilweise Grundierung und Füller in verschiedenen Farben als Untergrund!
Anschließend kamen dann zunächst einmal 2 Schichten des Hauptlackes drauf,
die 3te Schicht wurde nicht normal lackiert sondern (aus größerer Entfernung) aufgenebelt. Dieses Aufnebeln führt dazu das sich die Metallsplitter im Lack aufstellen und nicht mehr einsinken, dadurch verstärkt sich der Metallic-Effekt!
Auf den Bildern ist der Nebel sehr gut zu sehen.
Nachdem sich der Nebel gelichtet hatte sah das Ergebnis so aus:
Eigentlich hätte von der Planung her jetzt Montag Abend sein sollen.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!
Es war gerade mal Montag Mittag 12:00 Uhr, also haben wir uns dazu entschlossen den Hauptlack 3-4 Stunden trocknen zu lassen und dann mit dem Klarlack weiter zu machen.
Naja nach 2 Stunden war der Hauptlack trocken, wir waren frohen Mutes, ja und wir waren natürlich "geil" darauf das Endergebnis zu sehen!
Also kam es wie es kommen musste, der Klarlack kam drauf!
4 Schichten nass in nass.
Ja und so sah das Ergebnis dann am Dienstag in der Sonne aus!
Sieht doch richtig gut aus die Kleine oder?
Jetzt geht es mit schnellen Schritten an den Zusammenbau!
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Samstag/Sonntag 20.04.2013-21.04.2013 mit schnellen Schritten!
Jetzt geht es richtig los, die Bremsanlage,alle Bowdenzüge und die Betätigungen werden wieder eingebaut.
So sieht übrigens Bremsflüssigkeit aus auch wenn das Fahrzeug 3 Jahre lang nur gestanden hat!
rechts die alte und links neue Bremsflüssigkeit.
Nochmal kurz vor der Hochzeit in die Sonne!
Ja und dann kommt endlich der Kofferaufbau wieder drauf!
Der rechte Unterflurkoffer wird angepasst!
Um in der Fahrerkabine mehr Platz zu bekommen haben wir uns dazu entschlossen die Hauptelektrik in den Unterflurkoffer zu verlegen.
Die gesamte Elektrik wird nach und nach angeschlossen und um einige Dinge erweitert.
Die Werbetafeln und die hinteren Schutzbleche kommen auch wieder an den Kofferaufbau und dann sieht die rechte Seite doch schon mal ganz pasabel aus oder?
Ok, diese blaue Bremstrommel stört noch etwas!
Der Kofferaufbau hatte zwei sehr störende Löcher im Dach diese mussten natürlich geschlossen werden! :-)
Anschließend noch ein paar Bilder ohne weiteren Kommentar!
Sieht doch ganz langsam wieder nach einer TM aus!
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Es zieht sich ganz schön hin, man glaubt garnicht aus wievielen Teilen so eine Ape eigentlich besteht. Täglich ändert sich jetzt das Aussehen der Ape, manchmal nur kleine Details und dann wieder ein großer Schritt!
Ja und dann war da noch die Heizung !
Wer die TM kennt weiß das die Heizung nicht gerade der Brüller ist. Der Motor selbst liefert eigentlich genug Abwärme für die Heizung allerdings bringt das Lüfterrad nicht viel mehr als einen Hauch davon in die Fahrerkabine.
Abhilfe musste geschaffen werden und genau diese Abhilfe fand sich im Bootsbau, ein elektrisches Gebläse! Jetzt weht der Wind schon ganz kräftig in der Kabine und vor allem auch an der Windschutzscheibe kommt genug Warmluft!
oben die Kühlergrillversion mit Folie und unten die lackierte Version. Beide Versionen entpuppten sich als nicht sonderlich wetterstabil und haltfähig.
Lediglich die H4-Scheinwerfer überzeugen!
Die Frontscheibe wurde so verklebt das mit dem Rahmen eine glatte Oberfläche entsteht. Den Original Scheibenrahmen wollten wir nicht haben also wurden Chromleisten passend bearbeitet und aufgeklebt.
Erste Testversuche mit Kunstlederüberzug, so soll der ganze Innenraum einmal werden.
Woche 22.04.2013 - 28.04.2013
Es zieht sich ganz schön hin, man glaubt garnicht aus wievielen Teilen so eine Ape eigentlich besteht. Täglich ändert sich jetzt das Aussehen der Ape, manchmal nur kleine Details und dann wieder ein großer Schritt!
Neben der Zusammenbauerei wurden noch die letzten "Kleinteile" lackiert
Ja und dann war da noch die Heizung !
Wer die TM kennt weiß das die Heizung nicht gerade der Brüller ist. Der Motor selbst liefert eigentlich genug Abwärme für die Heizung allerdings bringt das Lüfterrad nicht viel mehr als einen Hauch davon in die Fahrerkabine.
Abhilfe musste geschaffen werden und genau diese Abhilfe fand sich im Bootsbau, ein elektrisches Gebläse! Jetzt weht der Wind schon ganz kräftig in der Kabine und vor allem auch an der Windschutzscheibe kommt genug Warmluft!
Nachdem
die rechte Seite der Ape ja schon ganz manierlich aussah wurde auch die
linke Seite noch etwas umgestalltet. Dabei kamen endlich auch die neu
lackierten Bremstrommeln an Ihren Platz.
Zum Abschluss Heute mal eine kleine Animation zum aktuellen Stand!
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Ja wir waren etwas faul, zumindest was das Schreiben angeht!
Der Kabinenzusammenbau ist eigentlich einfach wird allerdings dann schwierig wenn man eine Chromoptik möchte und ewig nach dem richtigen Material suchen muss.
Bis zum heutigen Tag haben wir alle möglichen Lösungen wieder verworfen da die Endergebnisse in keiner Weise befriedigen.
oben die Kühlergrillversion mit Folie und unten die lackierte Version. Beide Versionen entpuppten sich als nicht sonderlich wetterstabil und haltfähig.
Lediglich die H4-Scheinwerfer überzeugen!
Die Frontscheibe wurde so verklebt das mit dem Rahmen eine glatte Oberfläche entsteht. Den Original Scheibenrahmen wollten wir nicht haben also wurden Chromleisten passend bearbeitet und aufgeklebt.
Erste Testversuche mit Kunstlederüberzug, so soll der ganze Innenraum einmal werden.
Der Innenausbau der Fahrerkabine und des Kofferausbaues wird im kommenden Winter ein eigenes Thema geben. Die Kabine wurde zunächst einmal wieder in den Originalzustand versetzt damit die Ape endlich mal zum TÜV und wieder auf die Straße kommt.
Noch einige Bilder kurz vor dem TÜV-Termin!
Alles in allem sieht das schon ganz gut aus, allerdings wird sich die Chromoptik der Kabine im Laufe des Winters noch ändern.
TÜV wir kommen!
Hier noch der Bericht zur Hauptuntersuchung.
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Lange hat es gedauert um die Ape wieder in einen ansehlichen Zustand zu versetzen. Von der Abholung bis zur Hauptuntersuchung waren es genau 280 Tage !
Z.Zt. werden noch die Feineinstellungen und einige Probefahrten gemacht, nach über 4 Jahren Standzeit wird Sie praktisch neu eingefahren.
Jetzt aber mal zur Statistik, was wurde denn alles verbraucht und verbaut ?
Da wir eine zweite Ape zum ausschlachten hatten hielt sich der Zukauf an Ersatzteilen in Grenzen trotzdem sollen Sie nicht unerwähnt bleiben.
Nicht zu vergessen wurden in der Zeit der Restauration ca. 140 GB an Bild- und Videomaterial über die Ape gemacht.
Über einen Preis für diese Restauration zu reden wäre Wahnsinn, man hätte sich 5 neue Apen kaufen können würde man alles hochrechnen.
Der Aufwand der von uns betrieben wurde lies sich nur machen da es sich um ein rein privates Projekt handelte. Ok man muss dazusagen Francis "fährt" keine Ape er "lebt" Ape, von dieser Restauration wird wohl auch noch die Generation nach uns profitieren !
Am 22.09.2013 wird mich dann die Ape erst mal verlassen, schon ein komisches Gefühl irgendwie hab ich die Ape in der Zeit liebgewonnen. Aber wer Francis kennt weis das wir noch lange nicht am Ende sind.
Als Projekt für den kommenden Winter steht jetzt noch der passende Anhänger für die Ape auf dem Program sowie eine Vielzahl an Um-und Einbauten!
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Montag, 09.09.2013
Endlich der lange ersehnte Tag, heute am 09.09.2013 kommt die Ape endlich zur "Hauptuntersuchung".
Ich kann es nicht leugnen ein mulmiges Gefühl bleibt immer.
Man weis das man alles richtig gemacht hat, man hat alles nochmals überprüft aber das Gefühl bleibt.
Achja und das nicht nur bei mir, Francis der Besitzer der Ape war die ganze Zeit "Live" per Telefonstandleitung dabei !
Nun aber vor der Hauptuntersuchung wurden wir nochmals auf eine harte
Probe gestellt, ein Kurzzeitkennzeichen musste her. Mit einigen
Schwierigkeiten hatten wir das nach runden 3 Stunden endlich in der
Hand.
also ab nach Hause............
........... und schnell das Kennzeichen an die Ape montiert.
Dann ab zur DEKRA und wieder warten ! Dieses blöde mulmige Gefühl bleibt.
Dann ging plötzlich alles ganz schnell, lag wohl auch daran das unsere Ape ein Rad ab hat.
Naja ich meine ein dreispuriges Fahrzeug geht schlecht auf eine Hebebühne und der Bremsenprüfstand lag auch etwas ungünstig.
- Kontrolle der Beleuchtungsanlage
- Bremsentest durch Bremsung während der Fahrt
- Begutachtung des Fahrzeugzustandes
fand dann alles auserhalb der Halle statt.
Lediglich für die Abgasuntersuchung durfte die Ape ein kleines Stück in die Halle fahren !
Hier die Ape mit bestandener Hauptuntersuchung kurz vor der Ausfahrt aus der Halle.
Und nach diesem ganzen mulmigen Gefühl das gänzlich unberechtigt war brauchte ich Nachschub an Zigaretten für danach! :-)
Hier noch der Bericht zur Hauptuntersuchung.
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Ape TM 703 "Zeit für Statistik"!
Lange hat es gedauert um die Ape wieder in einen ansehlichen Zustand zu versetzen. Von der Abholung bis zur Hauptuntersuchung waren es genau 280 Tage !
Z.Zt. werden noch die Feineinstellungen und einige Probefahrten gemacht, nach über 4 Jahren Standzeit wird Sie praktisch neu eingefahren.
Jetzt aber mal zur Statistik, was wurde denn alles verbraucht und verbaut ?
- unzählige Schrauben und Muttern wurden erneuert
- einige Meter an Schleifpapier/Schleifscheiben, sei es für Hand oder Maschine
- ca. 15 Drahtbürstenaufsätze nur für die Rostentfernung
- Grundierung 4 Liter
- Unterbodenschutz 4 Liter
- Hohlraumversiegelung 1 Liter
- Spachtelmasse ca. 0,5 Kg
- Verdünnung 4 Liter
- Härter 1 Liter
- Füller 1,5 Liter
- schwarze Farbe 0,5 Liter
- Vorlack 1 Liter
- Hauptlack 3 Liter
- Klarlack 3 Liter
- Bremsflüssigkeit 1,5 Liter
Da wir eine zweite Ape zum ausschlachten hatten hielt sich der Zukauf an Ersatzteilen in Grenzen trotzdem sollen Sie nicht unerwähnt bleiben.
- Heckscheibe
- Führungsleisten für beide Seitenscheiben
- Kühlergrill
- Frontkotflügel
- Weisswandringe für die Reifen
- Chromzierringe für dir Felgen
- 2 Unterflurkästen
- Solaranlage für zusätzliche Verbraucher
- Heizungsgebläse elektrisch
- Solarlüfterpilz für Kofferaufbau
- Chrombügel und Leisten
Nicht zu vergessen wurden in der Zeit der Restauration ca. 140 GB an Bild- und Videomaterial über die Ape gemacht.
Über einen Preis für diese Restauration zu reden wäre Wahnsinn, man hätte sich 5 neue Apen kaufen können würde man alles hochrechnen.
Der Aufwand der von uns betrieben wurde lies sich nur machen da es sich um ein rein privates Projekt handelte. Ok man muss dazusagen Francis "fährt" keine Ape er "lebt" Ape, von dieser Restauration wird wohl auch noch die Generation nach uns profitieren !
Am 22.09.2013 wird mich dann die Ape erst mal verlassen, schon ein komisches Gefühl irgendwie hab ich die Ape in der Zeit liebgewonnen. Aber wer Francis kennt weis das wir noch lange nicht am Ende sind.
Als Projekt für den kommenden Winter steht jetzt noch der passende Anhänger für die Ape auf dem Program sowie eine Vielzahl an Um-und Einbauten!
Hallo, ich habe schon mehrmals versucht einen Kontakt aufzubauen,
AntwortenLöschenleider ohne Erfolg.
Ich habe mir Euren Bericht ein paar mal gelesen. Klasse!
Was mich interessiert, wo kann man den Unterflurkoffer bekommen?
Wäre nett wenn ich jetzt eine Antwort bekomme.
Gruß aus Dortmund
Werner
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LöschenSuber Renoviere gerade eine TL6T
AntwortenLöschenMoin,
AntwortenLöschentolle Leistung!
Eine Frage hätte ich aber. Die Unterflurbox auf der linken Seite ist ja an Stelle des Tanks. Wo habt ihr den denn hin gezaubert?
Sieht ja sehr interessant aus und ich würde das auch gern umsetzen. Aber...
Wohin mit dem Tank?
Beste Grüße
Piet
Sorry, noch ein Nachtrag.
AntwortenLöschenApropos Unterflurkasten...
Welche Befestigungsvariante habt ihr denn genommen?